Einen überraschenden Auswärtssieg konnte der FC Pegnitz in Bärnfels landen. Bei den Buchauern standen mit Christian Maier und Simon Aures erstamals zwei der Langzeitverletzten im Kader. Dafür fehlten mit Lucas Steger, Flo Lehner, Tobias Woiciechowsky und Tim Huttarsch vier Urlauber. Die zahlreichen Zuschauer in Bärnfels sahen eine sehr gute A-Klassenpartie zweier starker Teams. Die Einheimischen begannen extrem offensiv und störten die Gäste bereits im Spielaufbau, so dass diese fast ausschließlich lange Bälle spielen konnten. Der TSC war in der 1. Halbzeit auch spielstärker. Man merkte Bärnfels an, dass sie nicht gewillt waren die Punkte zu Hause abzugeben. Immer wieder berannten sie das Gästetor. Zu einer richtigen Torchance kamen sie aber nicht, da immer wenn es für die Gäste brenzlig wurde, sie kurz vorm Torschuss noch klären konnten. Es dauerte daher bis zur 28. Minute bis es erstmals richtig gefährlich wurde. Diesmal aber auf der anderen Seite, als Matthias Kuboth nach einem Eckball knapp drüber köpfte. Nur drei Minuten später konnte der gute Pegnitzer TW Lukas Trassl einen gut geschossenen Freistoß aus 20 Metern aus dem Winkel holen. Wieder nur eine Minute später, dann die größte Chance für die Hausherren, als ein Stürmer bereits an TW Trassl vorbei war. Sein Schuss aufs leere Tor wurde aber noch von Verteidiger Felix Köberlin von der Linie gekratzt. Kurz vor der Halbzeit waren es dann aber doch die Gäste die glücklich in Führung gingen. Eine schöne Kombination über Nowak, Stieg und Wimmer, konnte dieser mit einem sehenswerten Schuss zum 0:1 abschließen.
Der TSC kam energisch aus der Kabine und konnte nahtlos an die starke erste Hälfte anknüpfen. Man machte weiter Druck und versuchte sofort den Ausgleich zu erzielen. Glück für die Gäste, dass der Schiedsrichter bei einer Aktion, bei der die Einheinischen Zuschauer Elfmeter forderten, auf Schwalbe entschied und keinen Elfmeter pfiff. Die Hausherren wurden jetzt immer offensiver und somit entstanden immer mehr Räume für den FC. Bei einem Konter in der 56. Minute über Daniel Stieg, kam dessen Querpass auf den einschussbereiten M. Kuboth einen Tick zu kurz. Besser machten es die Pegnitzer in der 60. Minute, wieder mit einem Konter. Nach schöner Vorarbeit von Chris Kuboth, war es wieder Patrick Wimmer der seinen zweiten Treffer erzielte. Der TSC lockerte jetzt seine Abwehr weiter und griff immer wieder beherzt an, so dass der FC ständig extrem dagegenhalten musste um nicht den Anschlusstreffer zu kassieren. In der 71. Minute fiel dann die Vorentscheidung, als Matthias Kuboth nach Vorarbeit von Kapitän Dani Schmitt das 0:3 schoss. Vier Minuten später, dann Glück für die Einheimischen, als Wimmer allein durch war und bereits fast am Elfmeterpunkt von hinten, als er gerade abschließen wollte, gelegt wurde. Jedem anwesenden war klar, dass die Entscheidung nur Elfmeter plus Rote Karte wegen einer Notbremse lauten konnte. Der bis dahin sehr gute Schiedsrichter zeigte aber nicht einmal Gelb und verlegte den Tatort noch fast zwei Meter außerhalb des Strafraums. Nur eine Minute später machten die Pegnitzer dann aber mit dem 0:4 den Sack endgültig zu. Nach Vorarbeit von Dani Stieg war der Torschütze wieder Matthias Kuboth.
Wobei das Ergebnis am Ende nicht die tatsächlichen Kraftverhältnisse zeigt, denn Bärnfels lieferte eine richtig gute Partie ab. Der Unterschied war einfach, dass die Gäste eine sehr gute Chancenverwertung zeigten. In dieser Form werden aber beide Mannschaften ein Wort um den Aufstieg mitsprechen. Es war eine richtig umkämpfte Partie, die aber trotzdem jederzeit fair blieb. Der TSC zeigte sich auch nach dem Spiel als absolut fairer Verlierer.
Der TSC kam energisch aus der Kabine und konnte nahtlos an die starke erste Hälfte anknüpfen. Man machte weiter Druck und versuchte sofort den Ausgleich zu erzielen. Glück für die Gäste, dass der Schiedsrichter bei einer Aktion, bei der die Einheinischen Zuschauer Elfmeter forderten, auf Schwalbe entschied und keinen Elfmeter pfiff. Die Hausherren wurden jetzt immer offensiver und somit entstanden immer mehr Räume für den FC. Bei einem Konter in der 56. Minute über Daniel Stieg, kam dessen Querpass auf den einschussbereiten M. Kuboth einen Tick zu kurz. Besser machten es die Pegnitzer in der 60. Minute, wieder mit einem Konter. Nach schöner Vorarbeit von Chris Kuboth, war es wieder Patrick Wimmer der seinen zweiten Treffer erzielte. Der TSC lockerte jetzt seine Abwehr weiter und griff immer wieder beherzt an, so dass der FC ständig extrem dagegenhalten musste um nicht den Anschlusstreffer zu kassieren. In der 71. Minute fiel dann die Vorentscheidung, als Matthias Kuboth nach Vorarbeit von Kapitän Dani Schmitt das 0:3 schoss. Vier Minuten später, dann Glück für die Einheimischen, als Wimmer allein durch war und bereits fast am Elfmeterpunkt von hinten, als er gerade abschließen wollte, gelegt wurde. Jedem anwesenden war klar, dass die Entscheidung nur Elfmeter plus Rote Karte wegen einer Notbremse lauten konnte. Der bis dahin sehr gute Schiedsrichter zeigte aber nicht einmal Gelb und verlegte den Tatort noch fast zwei Meter außerhalb des Strafraums. Nur eine Minute später machten die Pegnitzer dann aber mit dem 0:4 den Sack endgültig zu. Nach Vorarbeit von Dani Stieg war der Torschütze wieder Matthias Kuboth.
Wobei das Ergebnis am Ende nicht die tatsächlichen Kraftverhältnisse zeigt, denn Bärnfels lieferte eine richtig gute Partie ab. Der Unterschied war einfach, dass die Gäste eine sehr gute Chancenverwertung zeigten. In dieser Form werden aber beide Mannschaften ein Wort um den Aufstieg mitsprechen. Es war eine richtig umkämpfte Partie, die aber trotzdem jederzeit fair blieb. Der TSC zeigte sich auch nach dem Spiel als absolut fairer Verlierer.