Die als Tabellenzweiter angereisten Pegnitzer mussten beim Spitzenreiter aus Weißenbrunn Lehrgeld zahlen.
Die schnellen und technisch guten Weißenbrunner gingen früh in Führung und es war letztlich dem Glück zu verdanken, dass die Einheimischen die anschließende Drangperiode nicht zu weiteren Treffern nutzten. Mitte der ersten Halbzeit konnten sich die Pegnitzer allmählich befreien und fanden besser ins Spiel, so dass beim Halbzeitstand von 1:0 berechtigte Hoffnung auf eine Wende bestand. Als jedoch die Weißenbrunner Anfang der zweite Hälfte erhöhten, war die Gegenwehr der SG gebrochen und es klappte so gut wie nichts mehr. Weißenbrunn kombinierte nach Belieben und erhöhte bis zum Spielende auf 5:0. Da kaum ein Pegnitzer Spieler zur Normalform fand, geht der Sieg auch in dieser Höhe absolut in Ordnung.